Rückblick auf unser ESF-Projekt „Wir Zukunft“ im Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
- Nick Nordmeier
- 28. Aug.
- 8 Min. Lesezeit
Eine Reise durch die letzten Monate

Herzlich willkommen! Auf dieser Seite möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen unseres ESF-Projekts ESF-Projekt „Wir Zukunft“ im Zentrum für Psychiatrie Emmendingen (ZfP) geben. Mit dem Ziel, eine zukunftsfähige, resiliente und selbstorganisierte Arbeitskultur zu etablieren, und gefördert vom Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus), haben wir in den vergangenen Monaten zahlreiche Workshops, Netzwerktreffen und spannende Veranstaltungen durchgeführt. Diese Chronologie führt Sie durch die wichtigsten Meilensteine – vom Projektbeginn bis zu den jüngsten Ereignissen.
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen – Key Facts
Das ZfP ist ein wachsendes Gesundheitszentrum mit fünf Fachkliniken sowie zahlreichen dezentralen Angeboten in der psychiatrischen Versorgung. Dazu zählen eine Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie, ein psychiatrisches Fachpflegeheim, eine therapeutische Wohngruppe und ein ambulanter Pflegedienst. Mit rund 1.700 Mitarbeitenden deckt das ZfP das gesamte Spektrum der Erwachsenenpsychiatrie ab und trägt durch individuell abgestimmte Behandlung und Betreuung zur Verbesserung der Lebensqualität psychisch erkrankter Menschen bei. Weitere Informationen über das ZfP finden Sie hier.
Schmetterling als Projektlogo –
Wandel durch Entfaltung
Unser Projektlogo zeigt einen Schmetterling und den Schriftzug „be.the.change.“ – eine bewusste Symbolwahl, die für den zentralen Gedanken des Projekts steht. Der Schmetterling gilt als Symbol für Wandel und Entfaltung: aus der kleinen Raupe entsteht nach der Verpuppung ein buntes, frei fliegendes Insekt, das Leichtigkeit und Transformation verkörpert. Dieses Bild passt perfekt zum Projekt: Wie der Schmetterling haben auch die Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Jeder kann aktiv am Veränderungsprozess im ZfP mitwirken – unabhängig von Berufsgruppe, Hierarchie oder Hintergrund. Durch die Teilnahme an Workshops und die Anwendung des Gelernten im Arbeitsalltag werden die Mitarbeitenden selbst zu Gestalterinnen, die ihr Umfeld mitgestalten, verändern und das „große Ganze“ voranbringen. So wird aus individueller Entfaltung echter gemeinsamer Wandel.
Vorstellung des Trainer-Team
Nach erfolgreicher EU-Vergabe konnten wir starten, unser Projekt zu planen und das Trainerteam für die Umsetzung der Schulungsmaßnahmen aufzustellen. Zu diesem Team gehörten:
💡 Philipp Henßler verfügt über eine langjährige Erfahrung im Klinikmanagement innerhalb eines kommunalen Klinikverbunds. Parallel dazu war er über viele Jahre hinweg freiberuflich als Trainer sowie als Lehrbeauftragter an Hochschulen tätig – mit inhaltlichen Schwerpunkten in den Bereichen Change-Management, selbstbestimmtes Arbeiten, Innovationsmanagement, Digitalisierung und Gesundheitsökonomie. Seit 2024 ist er Geschäftsführer der RINKE Healthcare Consulting GmbH, die sich auf smarte Prozesse im Gesundheitswesen spezialisiert hat.
💡 Prof. Dr. Michael Stephan ist Professor für Management an der Philipps-Universität Marburg mit Lehr- und Forschungsschwerpunkten in den Bereichen Management und Führung. Seit vielen Jahren ist er zudem als Dozent, Trainer und Berater für Führung, Organisation und Change-Management in somatischen und psychosomatischen Einrichtungen tätig. Darüber hinaus ist er Autor zahlreicher Fachbücher und wissenschaftlicher Artikel zu Themen wie Innovation, Change-Management, Organisation, Personalentwicklung und Führung.
💡Patrick Merke ist Gründer und Leiter der frankfurter akademie für neue Arbeitskultur und neue Führung sowie Geschäftsführer der Fit für KI GmbH. Seit 2016 ist er als Dozent, Trainer, Redner und Berater in den Bereichen Führung, Kommunikation und New Work tätig. Zudem ist er Herausgeber des Buches New Work in Healthcare (2022) und Autor zahlreicher Artikel und Buchbeiträge.
💡Nadja Nardini verfügt über langjährige Berufserfahrung als Consultant, Projektmanagerin und Product Owner. Als selbstständige Beraterin für Organisationsentwicklung liegt ihr Schwerpunkt auf dem Thema Selbstorganisation. Darüber hinaus ist sie Autorin von Gastbeiträgen in Fachzeitschriften und Fachbüchern, insbesondere die Themen rund um Organisationsentwicklung und Selbstorganisation im Krankenhaus.
Oktober 2023 – Projektstart: „Wir Zukunft“ geht an den Start
Im Herbst 2023 fiel mit der ersten Beiratssitzung der Startschuss für das ESF-geförderte Projekt „Wir Zukunft“ am Zentrum für Psychiatrie Emmendingen. Mit dem ambitionierten Ziel, 300 Mitarbeitende in zehn Gruppen über drei Jahre hinweg für Themen wie Empowerment, agiles Arbeiten und Veränderungskultur zu qualifizieren, wurde ein wegweisender Veränderungsprozess angestoßen. Von Beginn an stand fest: Das Projekt soll nicht nur Impulse setzen, sondern echte Veränderungen im Arbeitsalltag ermöglichen – nachhaltig, praxisnah und partizipativ.
April 2024 – Start der Qualifizierungsphase im Loop Zyklus
Bis April starteten 240 Mitarbeitenden des ZfP mit ihrer Qualifizierung. Dabei wurden – aufgeteilt in Gruppen und im Loop Zyklus – der Wissensstand innerhalb der Gruppen angeglichen und die Grundlagenvermittlung im Bereich der neuen agilen Arbeitsmethoden sichergestellt. Ziel der Qualifizierung ist, ein Grundverständnis in der Belegschaft zum Thema Empowerment sicherzustellen, die Praxis des agilen Arbeitens in allen Gruppen herzustellen und die Resilienz der Mitarbeitenden zu stärken. Der Loop-Zyklus ist aufgeteilt in fünf Phasen:
🔄 Workshop für Basisqualifizierung: In Phase 1 findet eine zweitägige Basisschulung statt, die grundlegende Prinzipien agiler Arbeitsmethoden und Empowerment vermittelt. Außerdem werden Maßnahmen zur Problemlösung, Arbeitsplatzgestaltung sowie Veränderungs- und Kommunikationskompetenzen geschult. Ziel ist es, die Teilnehmenden fachlich zu qualifizieren und auf Veränderungen vorzubereiten.
🔄 Anwendungspraxis on-the-job: In Phase 2 erfolgt die berufsalltägliche Problemanalyse mit der praktischen Umsetzung der zuvor vermittelten Maßnahmen und Methoden. Die Teilnehmenden wenden das Gelernte direkt im Arbeitsalltag an, um konkrete Herausforderungen zu erkennen, anzugehen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
🔄 Workshop für Reflexion und Spezialisierung: In Phase 3 findet eine zweitägige Spezialisierungsschulung statt, die einen gezielten und strukturierten Austausch von Erfahrungen zu den laufenden Projektinitiativen ermöglicht. Gemeinsam werden dabei Beobachtungen aus der On-the-Job-Phase reflektiert, um das Verständnis zu vertiefen und die Anwendung der Methoden zu optimieren.
🔄 Anwendungspraxis on-the-job: In Phase 4 wenden die Teilnehmenden die erlernten Methoden und Trainingsinhalte aus Workshop und Retrospektive und ihre Projektinitiativen direkt im Arbeitsalltag an. Dabei steht die Verfestigung und dauerhafte Verankerung der Empowerment-Methoden im Fokus, um nachhaltige Veränderungsprozesse zu unterstützen.
🔄 Workshop für Reflexion und Handlungsempfehlung: In Phase 5 findet ein Workshop statt, der den Austausch im Team und das Feedback zur Anwendung der Methoden in den Fokus stellt. Durch die Vertiefung und das Sichtbarmachen der erworbenen Kompetenzen wird eine nachhaltige Verstetigung erreicht. Besonderes Augenmerk liegt auf der kollegialen Vernetzung, dem gegenseitigen Lernen und der Weitergabe des Gelernten an Kolleg:innen, um den Transfer der Ergebnisse bestmöglich zu sichern.

Juni 2024 – Beiratssitzung: Austausch und strategische Weichenstellung
Im Juni 2024 kam der strategische Beirat des Projekts „be.the.change.“ erneut zu einer regulären Sitzung zusammen. Gemeinsam mit den Projektpartnern wurden der aktuelle Stand des Projekts reflektiert, neue Impulse gesammelt und nächste Schritte diskutiert. Der intensive Austausch zeigte einmal mehr, wie eng das Projektteam und die beteiligten Partner:innen zusammenarbeiten, um die Ziele des Projekts systematisch und nachhaltig zu verfolgen.
Oktober 2024 – Zwei weitere Gruppen starten ins Projekt
Im Oktober nahmen zwei weitere Gruppen ihre Teilnahme am Projekt „be.the.change.“ auf. Im Mittelpunkt der Schulungen standen zentrale Themen wie Empowerment, Verantwortung und Partizipation. Die ersten Diskussionen und Projektideen der Teilnehmenden zeigten bereits: Es entsteht ein Raum, in dem neue Perspektiven auf Führung, Zusammenarbeit und Mitgestaltung wachsen können.


November 2024 – Schulungs-Halbzeit
Am 29. Oktober traf sich der strategische Beirat erneut, um den Fortschritt des Projekts zu evaluieren. Sechs Gruppen waren zu diesem Zeitpunkt bereits in die Schulungen gestartet – und hatten eigene praxisnahe Projekte angestoßen. Dazu zählten etwa:
🎯 die Optimierung interdisziplinärer Kommunikation
🎯 präventive Maßnahmen im betrieblichen Gesundheitsmanagement
🎯 die Digitalisierung von Dokumentationsprozessen
Die Vielfalt und Praxisnähe dieser Initiativen zeigten deutlich, wie sehr das Projekt von den Teilnehmenden angenommen und aktiv mitgestaltet wird. Ein wertschätzender Besuch kam von Franziska Pfab, ver.di-Landesvertreterin, die die bedeutende Rolle der Sozialpartner im Projekt unterstrich. Gemeinsam wird eine breite Basis geschaffen, um Veränderungen nachhaltig und sozialpartnerschaftlich zu verankern.
Januar 2025 – Halbzeit im Gesamtprojekt
Der Jahresbeginn markierte einen bedeutenden Meilenstein: Die ersten beiden Gruppen des 300-Teilnehmenden-Projekts haben das Schulungsprogramm erfolgreich abgeschlossen. Der Workshop rund um Empowerment, Selbstorganisation und Veränderungskultur wurde mit einer intensiven Reflexion beendet – und das Feedback der Teilnehmenden spricht für sich:
✅ offene Lern- und Kommunikationsplattform
✅ praxisnahe Inhalte, die direkt im Arbeitsalltag anwendbar sind
✅ kollegialer Austausch über Bereichsgrenzen hinweg
✅ mutmachende Methoden und wertvolle Impulse
✅ Stärkung durch multiprofessionelle Vernetzung
✅ neue Perspektiven auf Leadership und Zusammenarbeit
Das Projektteam des ZfP und der Business Academy Marburg (BAM) nutzen die Ergebnisse strategisch für die Weiterentwicklung von Personal- und Organisationsprozessen im Haus. Erste Formate – wie der kollegiale Austausch – werden direkt weitergeführt. In diesem Zuge entstand die Idee des Projektmatchings: Teilnehmende mit ähnlichen Veränderungsinitiativen können hier gezielt miteinander vernetzt werden, was den Austausch fördert.
Februar 2025 – Projektmatch „Kommunikation und Feedbackkultur"
Ein starkes Miteinander lebt vom Austausch – das zeigte sich einmal mehr bei unserem ersten Projektmatching-Termin am 18. Februar. Sieben engagierte Teilnehmende kamen mit uns zusammen, um sich intensiv zum Thema „Kommunikation und Feedbackkultur“ auszutauschen. Im Fokus stand der gemeinsame Blick auf laufende Projekte, Fortschritte, Herausforderungen und konkrete Umsetzungsideen. Besonders bereichernd: Die Teilnehmenden präsentierten bereits realisierte Tools wie Feedbackkultur-Postkarten und Plakate, die als Inspiration für weitere Projektideen dienten. Die Projektmatching-Termine bieten Raum für kollegialen Austausch, gegenseitiges Lernen und Vernetzung – damit aus einzelnen Projektansätzen gemeinsam gelebte Veränderung wird. be.the.change. macht Wandel erlebbar. Beispiele für Projekte im Bereich „Kommunikation und Feedbackkultur“ finden Sie unten in der Graphik.

April 2025 – Projekt „Arbeitsplatz-Sharing"
Bereits im April zeigte unsere Arbeit am Zentrum für Psychiatrie Emmendingen erste Früchte: das Projekt „Arbeitsplatz-Sharing" wurde innerhalb der Abteilung MedCo umgesetzt. In der Abteilung mit 20 Mitarbeitenden gab es nur 10 Arbeitsplätze, was zu Unzufriedenheit und Kündigungen führte. Um die Situation zu verbessern, wurden feste und flexible Arbeitsplätze eingeführt: Vollzeitkräfte mit Papierakten bekamen feste Plätze, während mobile und Teilzeitkräfte flexible Arbeitsplätze nutzen. Mit einem Belegungsplan und zusätzlicher technischer Ausstattung konnte das Team die vorhandenen Räume besser nutzen, beispielsweise Laptops und Dockingstations. Das Ergebnis sind weniger Suchzeiten, eine verbesserte Arbeitsatmosphäre und mehr Zufriedenheit im Team.
Mai 2025 – Fachtagung "Sozialpartnerschaft im Dialog" in Berlin
Im Mai hatten wir dann die Gelegenheit, das Projekt auf der Fachtagung „Sozialpartnerschaft im Dialog“ in Berlin vorzustellen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen praxisnahe Erfolgsgeschichten, die zeigen, wie Unternehmen und Beschäftigte gemeinsam den Wandel der Arbeitswelt gestalten. Unser Projekt setzt genau hier an: es gibt Impulse für eine zukunftsfähige Arbeitskultur und stärken die Qualifizierung der Beschäftigten angesichts von Digitalisierung, Transformation und dem Fachkräftemangel. Auch wir engagieren uns aktiv in diesem Wandel: wir fördern agile Lernformate, gelebte Sozialpartnerschaft und nachhaltige Beteiligung im Arbeitsprozess. Die Fachtagung machte einmal mehr deutlich, wie Empowerment und neue Arbeitsmethoden spürbar zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen beitragen – für Mitarbeitende wie für Organisationen.

Juli 2025 – Kompaktschulung „be.the.change. LIGHT“
Am 3. Juli 2025 kamen 29 Kolleg*innen aus verschiedenen Bereichen zu einer Kompaktschulung im Rahmen des EU-Projekts zusammen. Unter Leitung von Prof. Dr. Stephan stand der Tag im Zeichen von Empowerment, Mindset-Wandel und moderner Unternehmenskultur. Gemeinsam erarbeiteten die Teilnehmenden, was Empowerment im Arbeitsalltag bedeutet, wie der Weg von Old Work zu New Work gelingen kann und welche Methoden die Beteiligung und Feedbackkultur fördern. Die Schulung bot einen kompakten Einstieg in zentrale Inhalte der Reihe „be.the.change.“ und machte Lust auf die anstehende Workshopreihe. Wir danken allen Teilnehmenden und freuen uns auf die nächsten Schritte in Richtung Empowerment und Resilienz.
Juli 2025 – Verleihung der ersten Zertifikate
Am 23. Juli war es so weit: Im Zentrum für Psychiatrie Emmendingen feierten wir die feierliche Zertifikatsverleihung für die Teilnehmenden des Projekts „be.the.change“. Mit dabei war unsere Geschäftsführerin Marie-Luise Gaßmann, die mit einer Keynote unterstrich, worum es bei „be.the.change“. wirklich geht: zukunftsfähige Organisationen im Gesundheitswesen brauchen mehr als Effizienz – nämlich eine resiliente, selbstorganisierte Kultur, die durch Führung, Beteiligung und Qualifizierung wächst. Das Modell der Salutogenese von Antonovsky diente dabei als konzeptioneller Rahmen für die Keynote. Es verdeutlicht, wie die Herangehensweise im Projekt „be.the.change“ sowohl die psychische Gesundheit als auch die psychologische Sicherheit fördert und stärkt. Psychologische Sicherheit bedeutet, dass Mitarbeitende ohne Angst offen sprechen können – gefördert durch Feedbackkultur und Wertschätzung von Vielfalt. Psychische Gesundheit umfasst emotionales, mentales und soziales Wohlbefinden, unterstützt durch klare Grenzen zur Privatzeit und eine wertschätzende Führung. So entsteht ein Umfeld, in dem Menschen sich engagieren und gesund entwickeln können. Gleichzeitig wird deutlich, dass dafür auch neue Formen von Führung gelebt und etabliert werden müssen. So entsteht ein Umfeld, in dem Menschen sich engagieren und gesund entwickeln können.
August 2025 – Besuch der Regiestelle
Am 5. August stand ein weiterer Meilenstein an: der Besuch der Regiestelle in Emmendingen, vertreten durch Dr. Christina Stockfisch. Gemeinsam mit den Projektlotsen und dem Projektbeirat durften wir die Entwicklungsschritte in unserem Projekt vorstellen. Auch drei Teilnehmende des Projektes stellten ihre persönliche Entwicklung vor. Neben den beeindruckenden Zahlen, Daten und Fakten – 284 Teilnehmende in 8 Gruppen – konnten wir einen Einblick in den Ablauf und Inhalt der einzelnen Workshops geben und gleichzeitig die Methodik im Rahmen der parallel durchgeführte Begleitforschung erklären.

August 2025 – Pressebericht im „Emmendinger Tor“

Auch die Presse ist an unserem Projekt interessiert: das „Emmendinger Tor“, eine lokale Wochenzeitung im Raum Emmendingen, berichtete in ihrer Ausgabe vom 6. August von unserem Projekt am ZfP.



